Eine Annäherung an das Thema KI in der Beratung
Dieser Blog-Artikel wurde ohne KI eigenständig erdacht und formuliert. Wo KI-Aussagen zitiert werden, ist der Text kursiv, außerdem weise ich darauf hin. Angesprochen sind mit dem Artikel Menschen, die bereits in der Karriereberatung und/oder im Berufswahl-Coaching arbeiten und idealerweise auch schon Testverfahren einsetzen.
Wir von IKOBE sind zusammen mit unseren Kunden Experten für die Themen Talententdeckung, Begabungsdiagnostik, Berufs- und Studienorientierung. Seit 1998 entwickeln wir Diagnostik-Tools, Testverfahren und Matchings (ikobe.de), mit denen Bildungsunternehmen, Berufsverbände, Firmen, Stiftungen, IHKs, Hochschulen, Recruiter*innen, aber auch einzelne Coaches/Berater*innen erfolgreich hochwertigen, fundierten Beratungscontent ermitteln.
Wenn ich manchmal von „wir“ und „uns“ spreche, dann meine ich damit erfahrene Kolleginnen und Kollegen aus der Seminarleitung und Beratung.
Wir haben uns gefragt: Geht das mit KI-Tools jetzt alles easy und wie von selbst? Ist die ganze Arbeit des Orientierens und Beratens jetzt überflüssig?
Im Moment experimentieren wir intensiv und haben bereits einige Szenarien ausprobiert und durchleuchtet. Basierend auf dem Beratungskonzept eines großen Kunden haben wir OpenAI ChatGPT4 nach Ideen und Anregungen gefragt.
Das ganzheitliche, moderne Konzept unseres Kunden erfasst bei Schülerinnen und Schülern der Abschlussklassen Selbst- und Fremdeinschätzung, Zukunftsideen, Jobwünsche, und als fundierten Kern selbstverständlich auch per Testverfahren wissenschaftlich erfasste Kompetenzen, Fähigkeiten, Persönlichkeitsmerkmale und differenzierte Matchings mit Ausbildungsberufen und Studienfächern. Es liegen also viele für eine fundierte Beratung notwendige Informationen und Daten vor. Ein Grund, warum das Bildungsunternehmen messbare Erfolge und hohe Kundenzufriedenheit erzielt.
Was sagt nun die KI dazu, wenn wir sie mit denselben Informationen füttern, die die erfahrenen Seminarleiterinnen und Berater nutzen?
Ich habe ein Beispiel ausgewählt, das durchaus repräsentativ ist, und an dem sich außerdem einige wichtige Punkte zeigen lassen:
Junger Mann, nennen wir ihn Noah, 17 Jahre, viele Interessen, gute Fähigkeiten, kurz vor dem Abitur, weiß nicht, was er nach der Schulzeit mit seinem Abi machen soll, was zu ihm passt. Das Übliche. Soll er an einer Uni studieren oder an einer HAW, einen Ausbildungsberuf erlernen, oder dual studieren, in Deutschland, oder im Ausland. Und wenn eins davon, dann welche Richtung, welche Schwerpunkte, welche Firma, welche Hochschule? Viele Fragen!
Einige der Aspekte, die im Rahmen ganzheitlicher Berufs- und Studienorientierung abgefragt werden sollten, und die auch im Kriterienkatalog bei dieser Beratung integriert sind:
Interessen/Wünsche (eigene Aussage, Fremdeinschätzung und Testverfahren): Sport, Wettbewerbsorientierung, Technik, praktische Arbeit, planen, konstruieren und entwerfen, geregelte Arbeitszeit (freie Wochenenden und Feiertage), Gegenstände herstellen, Unternehmen gründen und führen, Technik, Wirtschaft, Sport, Informatik, Gesundheit
Persönlichkeit (Selbst- und Fremdeinschätzung): Teamplayer, Motivator, ehrgeizig, optimistisch, praktisch veranlagt, fingerfertig, geduldig, empathisch, lernbereit
Berufswünsche eigene Aussage: Architekt, Schreiner, Manager, Polizist, Bankkaufmann
Stärken (CHECKIDY KompetenzCheck next): Praktisch-technische Fähigkeiten, logisches Denken, Kreativität, Teamfähigkeit, Lernbereitschaft, kaufmännisches Denken
Ausbildungsvorschläge (Matchingverfahren):
Ausbildungsberuf, Studium und duales Studium: Ingenieur Architektur, Wirtschaftsingenieur, Bauingenieur, Innenarchitekt, Ingenieur Produktionstechnik, Mechatroniker, Designer Mode, Kaufmann für Marketingkommunikation
Die KI hatte diese und alle weiteren, hier nicht genannten Informationen zur Verfügung, auch Test- und Matching-Ergebnisse:
KI-Beispiele für Studiengang-Vorschläge:
1. „Bachelor of Arts in Architektur: Dieser Studiengang kann Ihren Traum, Architekt zu werden, verwirklichen. Sie lernen, wie man Gebäude plant, entwirft und baut, und können später in Architekturbüros, Baufirmen oder in der öffentlichen Verwaltung arbeiten.“
Bemerkung zum Vorschlag Architektur: Liebt Noah die Technik und das Konstruieren, weil der Opa mit ihm Modellflieger gebaut hat? Weil die Mama Elektrotechnikerin ist? Weil er sich seinen Gaming-Rechner selbst kombiniert und vernetzt hat? Ist es so, dass die Architektur vielleicht viele von Noahs Interessen und Kompetenzen vereint, ihn aber Architektur im engeren Sinne gar nicht interessiert? Eine gute Beraterin findet das heraus und macht sich zusammen mit Noah auf die Suche nach dem wirklich passenden Studiengang. Vielleicht ist es doch eher Industriedesign, oder Sportmedizin?
2. „Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik (dual): In diesem dualen Studiengang kombinieren Sie Ihre Interessen in Technik und Wirtschaft. Sie erwerben Kenntnisse in Informatik und Betriebswirtschaftslehre und können diese in der Praxis direkt anwenden. Dabei arbeiten Sie im Team an technischen Lösungen und setzen Ihre taktischen Denkfähigkeiten ein.“
Bemerkung zum Vorschlag Wirtschaftsinformatik: Nicht schlecht, allerdings lieferten die Vorinformationen bereits die Steilvorlage. Aber die Erwähnung der Interessen Technik und Wirtschaft ist korrekt. Wir tendierten schließlich aber noch mehr zum Wirtschaftsingenieur.
3. "Bachelor of Science in Medizintechnik (dual): In diesem dualen Studiengang verbinden Sie Ihre Interessen an Technik und Gesundheitswesen. Sie lernen, medizinische Geräte und Technologien zu ntwickeln, zu planen und zu warten. Dabei arbeiten Sie im Team und setzen Ihre technischen Kenntnisse und taktischen Denkfähigkeiten ein, um nnovative Lösungen im medizintechnischen Bereich zu schaffen."
Bemerkung zum Vorschlag Medizintechnik: Sehr guter Vorschlag, der mit der Verbindung Technik und Gesundheit begründet wird. Aber: Weder in den Interessen, noch in der Fremdeinschätzung, noch in den anderen Tests taucht die Medizin auf, nicht als Arzt oder Pfleger oder Medizintechniker oder sonstwie. Der Vorschlag ist durchaus nachvollziehbar, aber es gibt hier Gesprächsbedarf. Im Seminar oder in der Beratung muss man hier tiefer einsteigen. Hat es einen Grund, warum die Medizin bisher von Noah nicht genannt wurde? Oder ist das total interessant, war aber einfach nicht auf dem Schirm? Wie könnte ein Weg konkret aussehen? Hier muss Beratung ansetzen.
KI-Beispiel für einen Ausbildungsberuf-Vorschlag:
1. „Industriemechaniker/-in: Als Industriemechaniker/-in würden Sie Maschinen und Anlagen montieren, warten und reparieren. Ihre technischen Fähigkeiten und Ihre Fähigkeit zum strategischen Denken würden Ihnen dabei helfen, komplexe mechanische Systeme zu verstehen und effizient zu arbeiten.“
Bemerkung zum Vorschlag Industriemechaniker: Damit konnten wir wenig anfangen. Konstruiert, entworfen und geplant wird hier kaum etwas. Ein Unternehmen wird Noah mit diesem Beruf kaum gründen, aber sicher weiß man es natürlich nie. Wir wären nicht auf den Beruf gekommen, weil wir bei Noah so gut wie keine Grundlagen dafür sehen. Noah spricht zwar von „Gegenstände herstellen, konstruieren und entwerfen“, aber nicht von warten und reparieren.
2. "Bankkaufmann/-frau: Als Bankkaufmann/-frau können Sie Ihre Talente im Bereich Entwicklung, Strategie und Selbstbewusstsein einsetzen. Sie beraten Kunden in finanziellen Angelegenheiten, entwickeln individuelle Finanzstrategien und bieten Bankprodukte an. Dabei arbeiten Sie im Team und können Ihre taktischen Fähigkeiten nutzen, um optimale Lösungen zu finden."
Bemerkung zum Vorschlag Bankkaufmann: Diesen Beruf hat Noah bei seinen Berufsideen genannt. Okay, da hat sich die KI vielleicht „gedacht“, so falsch kann das dann nicht sein. Unser Matchingverfahren berufscheck.de nennt den Beruf nicht, und die Kompetenzen und Interessen weisen nur sehr entfernt in diese Richtung. Interesse Wirtschaft könnte man nennen, Kunden beraten. Viele Dinge fehlen allerdings: Entwerfen, konstruieren, praktisch-technisch arbeiten, Gegenstände herstellen, sportliche Themen, Gesundheit, Wettbewerb. Ich lehne mich aus dem Fenster: Noah kann mit Bankkaufmann nichts anfangen. Nach allem, was wir von ihm wissen und wie wir ihn kennengelernt haben, ist das nichts für ihn. Aber das kann die KI natürlich nicht wissen.
KI-Beispiel für einen zukünftigen Beruf:
1. „Virtual-Reality-Spezialist/in: In diesem zukunftsträchtigen Berufsfeld entwickeln Sie virtuelle Realitätsanwendungen und -erlebnisse. Sie nutzen Ihre Kenntnisse in Entwicklung, Strategie und Selbstbewusstsein, um innovative VR-Konzepte zu entwerfen und umzusetzen. Dabei arbeiten Sie im Team und gestalten die Zukunft des digitalen Entertainments, der Bildung oder der Medizin.“
Bemerkung zu Vorschlägen für zukünftige Berufe: Ein spannender Aspekt, der den Horizont erweitern kann. Wichtig wäre hier, darauf hinzuweisen, dass diese Berufe fast nie direkt erlernt oder studiert werden können. Es braucht also einen Umweg oder mehrere Etappen. Hier liegt sicher eine Stärke der KI, dass sie diese Umwege und Etappen aufzeigen kann, wenn man es versteht, richtig danach zu fragen.
Thema Widersprüche:
Bei sehr vielen Jugendlichen ergeben sich Widersprüche, auch bei unserem Noah hier. Das ist normal, und man kann das in der Regel sehr gut aufklären. Bei Noah ist das der Widerspruch zwischen seinen Interessen, Wünschen und Erfahrungen auf der einen, und seinen Berufsideen auf der anderen Seite. Die haben kaum etwas miteinander zu tun. Für Seminarleiterinnen und Coaches ist das kein Problem. Wir sprechen es an. Gibt es vielleicht falsche Vorstellungen von den genannten Taumberufen? Wie müssen die Traumberufe ausgeübt werden, damit sie die Interessen und Wünsche berücksichtigen? In welcher Form können die Interessen berücksichtigt werden? Gibt es vielleicht verwandte Berufe und Studiengänge, die die Erfahrungen und Wünsche viel besser berücksichtigen? Eine spannende Reise für beide, Coach und Klient, die neue Türen aufstoßen kann.
Ein weiterer Widerspruch bei Noah ist der Wunsch nach Selbstständigkeit/Unternehmen gründen und führen, bei gleichzeitigem Wunsch nach regelmäßigen Arbeitszeiten, freien Wochenenden und Feiertagen. Da habe ich als Selbstständiger ein nachsichtiges, mildes Lächeln auf den Lippen und kann nur sagen: „Lieber Naoh, träum‘ weiter!“ Das ist im Rahmen von Noahs Orientierungsprozess zwar nur ein Randthema, aber es sollte auch angesprochen werden.
Unser Eindruck bisher:
Ich habe für diesen Artikel verschiedene Vorschläge der KI herausgegriffen. Sie machte insgesamt zu jeder Ausbildungsform fünf. Erst einmal ist es wie immer verblüffend, wie viel gut formulierten Text die KI in Sekunden produziert. Von der Struktur her liefert sie ungefähr das, was wir uns gewünscht haben: Gut geordnete Berufs- und Studienvorschläge, auch duale Studiengänge, mit exakten Bezeichnungen und Kurzbeschreibungen. Wir bekommen sogar einen Ausblick auf zukünftige Berufsbilder, wie E-Sport-Manager oder Virtual-Reality-Spezialist. Allerdings hatte die KI auch die Berufs- und Studienvorschläge unserer Testverfahren zur Verfügung.
Trotzdem ist teilweise spannend, was sie uns geliefert hat. Und doch lässt sich zu diesem Zeitpunkt nicht sagen, ob Noah etwas damit anfangen kann, ob ihm die Vorschläge überhaupt zusagen. Reicht das aus? Oft fehlen die Bezüge, also das Warum und Wieso, manchmal gibt es eine kleine Bemerkung dazu, oft auch gar nichts. Man fragt sich, oder besser die Jugendlichen könnten hier zurecht fragen: Und jetzt?
Vorteile der KI-Nutzung für die Beratung:
KI kann uns ein Thema, z.B. Berufs- und Studienorientierung, als Ganzes und strukturiert nahebringen. Wir können selbst entscheiden, ob sie uns das als Gliederung, als kompakten Überblick oder als ausführlichen Aufsatz erstellen soll. Sie kann uns damit schnell auf einen guten Wissensstand bringen, ohne dass wir stundenlang ungeordnet herumgoogeln müssen, ohne am Ende zu wissen, ob wir jetzt alles recherchiert haben und was die Information wirklich taugt. Das ist ein echter Mehrwert.
Die KI kann interessante Anregungen geben und echt überraschende Dinge ins Spiel bringen, weil sie auf eine gigantische Datenmenge zurückgreift. Entscheidend ist allerdings, wie man sie brieft und mit Informationen füttert.
Die KI gewinnt an Bedeutung, je weiter wir in unserer Beratung fortgeschritten sind. Je später im Prozess, desto hilfreicher und seriöser ihr Beitrag. Wenn wir z.B. mit unserer Klientin oder unserem Klienten einige Berufe und/oder Studiengänge identifiziert haben, die testpsychologisch, kognitiv, persönlich, berufskundlich und biografisch passen und auch auf Begeisterung stoßen, dann kann uns die KI in Sekunden ausgezeichnete Informationen über Wege, Ausbildungsmöglichkeiten, Rahmenbedingungen, Formelles und Details liefern. Da ist sie unschlagbar.
Defizite der KI im Beratungsprozess:
Viele Fragen kann die KI nicht beantworten, weil sie die Menschen nicht wirklich kennt. Sie sagt etwas über die beruflichen Perspektiven eines Menschen, basierend auf Informationen, die wir ihr geben. Und das macht sie, ob wir uns passende Ausbildungen nach dem Schulabschluss nennen lassen, nach einer Gliederung für ein E-Book über das Paarungsverhalten des Marienkäfers fragen oder nach Argumenten, weniger Germknödel auf österreichischen Skihütten zu essen.
Noch ist die Kreativität der KIs sehr begrenzt. Bei einer Karriere- oder Ausbildungsberatung kommt es aber auch auf kreative Verbindungen, Bezüge und Alternativen an, die vielleicht nicht im KI-Sinne logisch, aber aus der Sicht der oder des Jugendlichen äußerst spannend und nachvollziehbar sind. Nur Berater*innen, die zwischen den Zeilen hören und lesen können, und auch über eine gewisse Erfahrung verfügen, können diese Bezüge herstellen.
KI kann nicht adäquat emotional interagieren. Seminarleiter, Seminarleiterinnen oder Coaches, die mit einzelnen Jugendlichen oder mit Gruppen arbeiten, spüren die Atmosphäre sofort, die unmittelbare Reaktion, das Gefühl, wenn bestimmte Perspektiven genannt oder Testergebnisse besprochen werden. Diese nonverbalen, emotionalen Signale sind extrem wichtig, weil sie erfahrenen Berater*innen eine untrügliche Orientierung zu Ablehnung oder Akzeptanz, Begeisterung oder Enttäuschung, Langeweile oder Interesse vermitteln. Sie müssen in das Beratungskonzept einbezogen werden.
Fazit:
Nach unserer Einschätzung sollte man sich unter keinen Umständen allein auf Aussagen der KI über berufliche Perspektiven verlassen. Das kann eigentlich nicht gut gehen, denn es fehlen essentielle Bezüge und Informationen, auch wenn man sich größte Mühe beim Formulieren des Prompts gegeben hat. Wünsche kommen nicht zum Zug, Talente werden nicht berücksichtigt, Unstimmigkeiten bleiben unerwähnt und ungeklärt.
Besonders wichtig sind Beratung, Workshops, Coaching und Begleitung zu Beginn des Orientierungsprozesses. Wen haben wir überhaupt vor uns? Sehr oft kennen sich die Jugendlichen selber noch kaum, sind unsicher, wer sie sind, was sie können, was sie wollen. Untertitel unseres KompetenzChecks ist deshalb auch „Wer bin ich? Was kann ich? Was werd‘ ich?“. Hier braucht es Struktur, Systematik und Erfahrung. Findet dieser Schritt der Auseinandersetzung nicht statt, wird die KI absolut nichts beitragen, sondern eher noch mehr Verwirrung stiften.
Der Mensch ist ein komplexes, vielschichtiges Wesen, und wer sich dazu entschieden hat, professionell Menschen zu erkennen und zu verstehen, um sie fundiert beraten zu können, der oder die muss sich die Mühe machen, sich mit ihnen zu beschäftigen. Das kann die KI noch lange Zeit nicht, vielleicht nie wirklich. Außer, wir ändern unsere Betrachtung des Menschen so, dass sie oder er in ein KI-Schema passt. Das möchte ich mir aber nicht einmal ausmalen, und es ist auch ein Thema für einen anderen Artikel.
Interessante Schlussbemerkung der KI, original und ungekürzt:
Zitat KI: "Es ist wichtig zu beachten, dass diese Vorschläge auf den gegebenen Informationen basieren und dass eine gründlichere Recherche und Beratung hilfreich sein kann, um die richtige Wahl für Ihren individuellen Karriereweg zu treffen."
Schreiben Sie uns Ihre Meinung oder tauschen Sie mit uns Ihre Erfahrungen aus. Wir freuen uns! Schreiben Sie uns auch, wenn Sie wissen möchten, wofür „Noah“ sich entschieden hat.
In Zukunft werden wir KI bei unseren Recherchen und in unserer Beratung einsetzen. Nutzen Sie unsere Kompetenz bei der Arbeit mit KI.
Der Autor
Als Diplom-Sozialpädagoge habe ich mit Hochtalentierten gearbeitet genauso wie mit mit Menschen mit Behinderung, im Förderunterricht und in der Musik ebenso wie im Sport. Ich habe einige Jahre bei einem großen Bildungsträger Berufsbildung, Ausbildungsvermittlung und Integration organisiert und durchgeführt für Jugendliche aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturkreisen, in der Großstadt wie auf dem Land.
Seit ich 1998 das youngworld-Institut gegründet habe, aus dem dann 2009 das IKOBE Institut für Kompetenz und Begabung hervorgegangen ist, entwickle ich zusammen mit ausgewiesenen Experten und Expertinnen Testverfahren zur Berufs- und Studienorientierung, habe Hunderte von Jugendlichen getestet und beraten und Gutachten erstellt, konnte verschiedenste Seminarkonzepte und Coaching-Methoden kennenlernen und teilweise auch selbst mitentwickeln.
Diese geballte Erfahrung möchte ich nun an alle weitergeben, die diese so wertvolle Mission weiter erfüllen und Jugendlichen zu einer passenden Ausbildung verhelfen.
Meine Motivation und mein Ziel ist es, Ihnen mit meiner Online-Plattform CHECKIDY ein perfektes System an die Hand zu geben, mit dem Sie alles haben, was Sie für Ihre Arbeit brauchen, und sich dadurch voll auf Ihre Aufgaben konzentrieren können.
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Seit 2019 unterstütze ich nun erfolgreich berufliche Bildungseinrichtungen und Berater*innen in der Berufs- und Studienorientierung, bei denen die Prozesse noch nicht vollständig digitalisiert, die Verwaltung nervig und aufwändig und die beruflichen Testverfahren, wenn vorhanden, uneinheitlich und teuer, und am Ende vielleicht garnicht genau das liefern, was für die Beratung gebraucht wird.
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Ihr bayerischer Talentscout, Gründer und Geschäftsführer von IKOBE
Thomas von Krafft
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